Home Meeresangeln in Irland Küstennahes Angeln vom Boot

Küstennahes Angeln vom Boot

Das Fischen in Küstennähe von kleinen Booten wird vor allem in den Monaten von Mai bis September immer beliebter. Mit Abstand die beste Art, die enge Verbindung zwischen dem Leben der irischen Küstenorte und der See hautnah zu erfahren, ist das Fischen von einem Boot jener Größe, wie sie fast alle irischen Fischer bis vor nicht allzu langer Zeit benutzt haben. Viele Angelurlauber bringen ihr eigenes, speziell ausgerüstetes 4-5,5 m langes Boot mit in eines der zahlreichen Fischereizentren. Dort ist auch Rat zu den besten Angelplätzen und zu Sicherheitsfragen jederzeit erhältlich. Angeln von kleinen Booten aus ist auch die beste Art, um zu Plätzen zu gelangen, die entweder von größeren Booten nicht angefahren werden können und für den Küstenfischer unzugänglich sind. In den irischen Küstengewässern finden Sie einen großen Artenreichtum. An warmen Spätsommertagen lässt es sich gut fischen, wenn Sie mit leichten Spinnködern auf Makrele oder Pollack gehen. Wenn Sie wollen, können Sie sich im Fliegenfischen versuchen. Oder Sie können Grundfischen auf Rochen oder noch größere Arten: etwa in der Mündung des Shannon mit einer ganzen, früh am Tag gefangenen Makrele als Köder auf Hundshai. Das Fischen von einem kleinen Boot mit einem starken Außenbordmotor erfordert aber eine äußerst umsichtige Einschätzung der herrschenden Wetterbedingungen. Wenn Sie sich jedoch nach den örtlichen Regelungen und Ratschlägen richten und Wetterveränderungen beachten, können Sie sichere Angeltörns genießen.