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Meeresangeln in Irland

Die irische Küste – das sind mehr als 5.600km – wird vom Wasser der saubersten und klarsten Meere in ganz Europa umspült. Hier finden Sie eine variantenreiche Küstenlinie: dramatische Klippen, z.B in Donegal, Mayo und Clare; kilometerlange, weite Strände mit markanten Kontrasten zwischen blauem Meer, weiß schäumender Brandung und hellem Sand, wildzerklüftete Küstenstriche sowie weite Flussmündungsbecken.

Dem Meeresangler bietet diese Vielfalt beinahe das ganze Jahr über ungeahnte Möglichkeiten. Das irische Klima bringt im Sommer zuweilen gemischtes Wetter mit Sonne und Regen mit sich. Aber da das Meer, vor allem an der Süd- und Westküste Irlands, vom Golfstrom profitiert, können Sie dort vom Frühjahr bis spät in den Herbst hinein Arten Fangen, die man anderswo nur in den Sommermonaten vorfindet (siehe auch Tabelle für die besten Fangzeiten)

Deshalb werden hier oft ungewöhnliche Warmwasserarten gefangen, wie etwa Drückerfische, Meeräsche, Rotbrachse, GottesLachs und Gelbschwanzmakrele. Da sich die irische Küste im Grenzbereich zwischen den kühleren nordatlantischen Gewässern und der südlichen Sphäre befindet, halten sich hier auch viele Kaltwasserarten auf. Insgesamt können Sie in der See um Irland herum über 80 Arten fangen. Und dieser großartige Fischreichtum ist dem Angler, der Ruhe und Entspannung in einem der am dünnsten besiedelten Länder Europas sucht, ebenso leicht zugänglich wie dem Fischer, der seinem Sport gern in der Gesellschaft Gleichgesinnter frönt.